Die FWG Freie Wählergemeinschaft Bergisch Gladbach tritt zur Stadtratswahl an (Liste 7). Wir wollen erreichen, dass ein neuer, ein frischer Wind in der Stadt weht, wir wollen anders, unabhängig und mit dem Rückenwind der Bürger an den Entscheidungen für Bergisch Gladbach mitwirken. Wir wollen für sie die Nahtstelle sein, denn viele unserer Mitglieder kommen aus den Bürgerinitiativen und haben sich dort für ein größeres Gewicht der Bürger in der politischen Debatte starkgemacht. Helfen Sie uns, dies zu verwirklichen: Mit Ihrer Stimme für die FWG.

Hier unser Wahlprogramm in Stichworten. Weitere Informationen finden sich unter dem Menüpunkt Aktuelles/Beiträge oder hier.

Bauen/Wohnen

  • Verhinderung weiterer Zersiedlung 
  • Nutzung von Brachflächen vor Aufstellung neuer Bebauungspläne auf FNP-Naturflächen
  • Herausnahme der noch nicht durch den Regionalplan genehmigten FNP-Flächen
  • Schaffung eines Wohnquartiers auf dem städtischen Zanders-Gelände
  • Belebung der Innenstadt durch Wohnungsbau
  • Erhalt ortstypischer Siedlungen und Erhaltungssatzungen
  • Entwicklung eines Leitbildes für die Stadt

Bürgerbeteiligung

  • Bürgerbeteiligung bei allen großen städtischen Projekten, die die Stadtentwicklung betreffen 
  • Erarbeitung eines Leitfaden für Bürgerbeteiligung durch Bürger, Politik und Verwaltung
  • Öffentliche Debatte über die Entwicklung der Region Köln-Bonn

Verkehr und Mobilität

  • Optimierung der vorhandenen Verkehrsflächen für alle Verkehrsteilnehmer
  • Lärmschutzmaßnahmen an Hauptstraßen
  • Schaffung eigenständiger Fahrradrouten (z.B. Nord-Süd-Route)
  • Keine Straße auf dem alten Bahndamm
  • keine Stadtdurchfahrt als A3-Ersatz
  • Kostengünstiger ÖPNV, einfaches Tarifsystem

Umwelt, Natur und Landschaft

  • keine Bebauung klimatisch bedeutsamer Flächen
  • keine Vernichtung von Wald: Frankenwald, Neuborner Busch
  • Erhalt von Landschaftsschutzgebieten
  • Ausstattung städtischer Gebäude mit Photovoltaik und Begrünung
  • Einschränkung der Nachtflüge

Wirtschaft

  • Belebung der Innenstadt und des Handels durch Wohnungsbau dort
  • Ausschöpfung bestehender Gewerbegebiete
  • Prüfung Gewerbegebiet neben A4 Richtung Untereschbach, wenn notwendig
  • Entlastung der Wirtschaft durch Digitalisierung der Verwaltung

Infrastruktur, Digitalisierung und Bildung

  • Zügiges Auflösen des Sanierungsstaus an Schulen
  • Fitmachen der Schulen für pandemische Krisenzeiten, sowohl baulich als auch digital
  • Digitalisierung der Verwaltung und der Bürgerdienste

Jugend, Familie, Senioren

  • Verbesserung der Gehwege und Haltestellen
  • Einrichtung von Bürgerbussen und Rundverkehren in Ortsteilen
  • Verbesserung der öffentlichen Sicherheit

Haushalt

  • Striktes Kostenmanagement bei städtischen Projekten, insbesondere Stadthaus
  • Transparente, für Bürger verständliche Haushaltsaufbereitung, insbesondere hinsichtlich städtischer Gesellschaften

Kultur, Tourismus, Freizeit

  • kulturelle Pfade/Wanderwege (Erzbergbau, Papier, Böhm) ausbauen
  • Überdenken des Standortes Stadtbücherei an der S-Bahn